In wohl kaum einem anderen Bereich wird es Quereinsteigern derzeit leichter gemacht als in der Pflege, einen schnellen Einstieg zu finden und dann dauerhaft Fuß zu fassen. Der Bedarf nach geschulten Kräften ist hoch und wird absehbar nicht nachlassen, die Zukunftsperspektiven sind also ebenfalls glänzend. Und weil es obendrein keine Altersgrenze gibt und lebenserfahrene Kandidaten oftmals sogar bevorzugt werden, tun sich hier auch für ältere Aspiranten neue Alternativen auf.
Neben der klassischen dreijährigen Ausbildung gibt es auch andere Wege in Pflegejobs, für die man sich – in Teilzeitausbildung oder berufsbegleitend – innerhalb deutlich kürzerer Zeit qualifizieren kann. Und weil auch der Staat den Mangel erkannt hat, sind Förderungen durch die Agentur für Arbeit durchaus möglich.